Enkel von Picasso

Bei einem Vernissage Termin in Monaco hatte Jutta Barthel das große Glück den Enkel von Picasso und Marie-Thérèse Walter, Olivier Widmaier Picasso, kennen lernen zu dürfen.

Im Gegensatz zu seinem Großvater hat dieser aber nicht das künstlerische Talent geerbt, wie er betonte.

Trotz allem erfreut er sich an den Bildern seines Grovßvaters und bewundert ihn für sein Talent.

 

 

Musikgeschichten mit Fräulein Belle und den Hannover Handball-Recken

Was haben Handball und Musik gemeinsam? Jede Menge! Die Musik – Arbeitsgruppe der Hamsterschule aus Hannover bereitet sich gemeinsam mit der Schneehäsin Fräulein Bella auf den großen Amadeus – Schulwettbewerb vor. Mit Team-Geist, Motivation und Disziplin wird fleißig geprobt und auf den großen Moment hingearbeitet.
Wer könnte die Schüler hierbei besser unterstützen als die Handballer der Hannover RECKEN?
Ein Buch voller Begeisterung für Musik, den Wettbewerb und natürlich: Handball!

Wie bereits bei der ersten Version der beliebten Fräulein Bella Bücher-Reihe hat Patricia Hase die Text-Kreation übernommen und Jutta Barthel die Illustrationen.

Bronze-Statuen für den Garten

Ein echter Hingucker für jeden Vorgarten, Eingangsbereich oder Firmen-Empfang.  Die neuen Bronze-Statuen von Jutta Barthel mit ca. 2m höhe plus Betonsockel sind die neuesten Kunstobjekte in der Sammlung.

Die Statuen bestehen aus massiver Bronze und sind daher extrem Wetterbeständig und ideal für den Garten.

“ Allein die Größe hat zu vielen Herausforderung beim Formen und späteren gießen geführt“ so Jutta Barthel.

 

Klaviergeschichten mit Fräulein Bella: Lukas, der kleine Bär

Gemeinsam mit der Konzertistin Patricia Hase hat Jutta Barthel „Klaviergeschichten mit Fräulein Bella“ verfasst. Die fantasievollen Texte und Geschichten stammen von Patricia Hase, die liebevollen Zeichnungen von Jutta Barthel. Ein ideales Buch für Gute Nacht Geschichten.

Wie eine bunte Tüte voller Überraschungen – so empfindet Lukas, der kleine Bär, die wöchentlichen Klavierstunden mit seiner Lehrerin, dem Schneehasen Fräulein Bella. In den gemeinsamen Klavierstunden wird nicht nur für die große Schulaufführung geübt, sondern auch spannende Geschichten erzählt, knifflige Aufgaben gelöst und vor allem viel zusammen gelacht. Eine liebevolle Reise voller Abenteuer und Musik.

Gemeinsame Ausstellung – True Colors


Die Meisterschülerinnen von Markus Lüpertz haben gemeinsam eine Vernissage unter dem Motto „True Colors“ organisiert.

Teilnehmende Künstlerinnen sind: Jutta Barthel, Anna Beckenbach, Sven Elblinger, Jenny Fässler-Obermeyer, Annette Girke, Christa Maria Marschall, Jutta Müller, Bettina Nathrath, Gabor Richter

24.–26.März 2017
Ballhaus – Düsseldorf
Vernissage
24. März um 19 Uhr
Ballhaus (Nordpark) – 11–19 Uhr
40474 Düsseldorf – Kaiserswerther Straße 390

Malerarbeiten 2016

Im Rahmen ihres Markus Lüpertz Studiums hat Jutta Barthel ihre Maler-Arbeiten in einem einem Bildband zusammengefasst verbunden mit einer Ausstellung. Gerade die unterschiedlichen Stile und die Größe der Bilder sind ein Kennzeichen Ihrer Arbeiten.

Vorwort von Markus Lüpertz:

In all den Jahren, in denen wir den Studiengang unter meiner künstlerischen Leitung
anbieten, hat sich ein Teilnehmerkreis „der Ewigen“ gebildet.
Dieses Vertrauen über die Zeit hat gezeigt, wie wichtig die gegenseitige Zuneigung bei
der Kunstvermittlung ist.
Die Kunst vermittelt Atmosphäre. Jeder Einzelne trägt mit seinem Werk, dem Engagement,
den Freundschaften und den Diskussionen, während der gemeinsamen Zeit, zu diesem
musischen Zustand bei. Die Notwendigkeit des Miteinanders basiert auf Respekt vor der
künstlerischen Arbeit des Anderen. In unseren Studiengängen profitiert Jeder von Jedem,
und die Ausdauer Vieler beweist den richtigen Kurs.
Meine Mitarbeiter Friedrich Dickgiesser, Reinhold Braun, Arnim Tölke, Leander Kresse
und ich freuen uns jedes Mal auf die Teilnehmer und die oft verblüffenden Resultate.
Ich wünsche der Ausstellung, als Abschluss einer sehr schönen Zeit, viel Erfolg.
Möge sie die Freundschaften und den damit verbundenen Austausch vertiefen.
Markus Lüpertz
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Meisterschülerin von Markus Lüpertz

Nach einer dreijährigen Ausbildung erhält Jutta Barthel den Titel „Meisterschülerin von Markus Lüpertz. „Die Kurse waren sehr anspruchsvoll und fordernd. Die Mühe hat sich gelohnt und ich konnte meinen Techniken und Stile sehr verbessern.“ so Jutta Barthel.

Den Abschluss der Ausbildung bildet eine Vernissage an der Akademie der Bildenden Künste:

Vernissage: 24. Juni 2016 um 19 Uhr
Dauer: 25. Juni 2016 von 10 Uhr bis 20 Uhr
26. Juni 2016 von 11 Uhr bis 16 Uhr
Ort: In den Räumlichkeiten der Akademie

 

Aufgenommen als Meisterschülerin von Markus Lüpertz

Markus Lüpertz, Quelle Wikipedia

Jutta Barthel wurde als Meisterschülerin beim bekannten Maler, Grafiker und Bildhauer, Markus Lüpertz, angenommen. Nach einer längeren Bewerbungszeit kam jetzt die Bestätigung für die Aufnahme durch die Kommission der „Akademie für Bildende Künste“ aus Kolbermoore. „Die Wartezeit und die aufwändige Bewerbung haben sich gelohnt“ freut sich Jutta Barthel. Das nebenberufliche Studium dauert zwei Jahre. Es umfasst verschiedene Formen der Malerei und Zeichnerei und endet bei erfolgreichem bestehen mit dem Titel „Meisterschülerin von Markus Lüpertz“.

Markus Lüpertz

Markus Lüpertz ist einer der bekanntesten deutschen Künstler der Gegenwart. Seine Werke wie etwa Gemälde und Skulpturen stehen an Orten in Berlin, Frankfurt oder Salzburg in öffentlichen Ausstellungen oder Museen. Hannover verbindet ihn durch seine enge Freundschaft mit Gerhard Schröder. Von 1988 bis 2009 war Lüpertz Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Seit vielen Jahren trägt er inoffiziell den Titel „der Malerfürst“.

Kunsttherapie – zurück zum Glück

Kunsttherapie Hannover

PI_ Kunsttherapie_Juni12 als PDF

Mit kreativen Ansätze neue Formen des Glücklichseins erleben und neue Wege zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit finden? Die moderne Kunsttherapie macht es möglich. Unser Alltag mit all seinen Belastungen, wie Termindruck, Familienstreitigkeiten, Beziehungsproblemen oder Überstunden, stellt uns täglich vor große Herausforderungen. Es entsteht Stress, der Körper und Seele schaden kann. Die Lebensfreude geht verloren und wir fühlen uns unglücklich und leer, verspannt und getrieben. Eine Chance, neue Kraft zu schöpfen, bietet die Kunsttherapie. „Diese noch sehr junge Therapieform hilft den Menschen, ihr inneres Bild und das seelische Gefühlsleben auf kreative Weise zu formulieren. Denn Worte können nicht immer das ausdrücken, was uns auf dem Herzen liegt“, erklärt die aktive Künstlerin und ausgebildete Kunsttherapeutin Jutta Barthel. Ob durch Malerei, Zeichnen, Skulpturen, Tanzen oder Fotografie – die Kunst öffnet neue Wege des Kommunizierens. „Sie ist das vermittelnde Medium zwischen Therapeut und Persönlichkeit. So entstehen oft ungeahnte Lösungen und Perspektiven für die täglichen Herausforderungen im beruflichen und privaten Umfeld“, so Barthel weiter.

Geschichte der Kunsttherapie

Die Geschichte der Kunsttherapie begann Anfang des 20. Jahrhunderts und hat ihren Ursprung in der Heilpädagogik, der anthroposophischen Medizin und der ästethischen Bildung. Doch erst Mitte der 60er Jahre wurden entsprechende Konzepte entwickelt, um das therapeutische Potential der Kunst für das persönliche Wohlbefinden zu nutzen. In England ist die Kunsttherapie bereits fester Bestandteil des Gesundheitssystems. Doch auch hier findet diese Therapieform immer mehr Anklang. Jutta Barthel: „Ob als Einzel- oder Gruppentherapie – immer mehr Menschen finden mithilfe der Kunst zurück zum Glück und zum inneren Gleichgewicht.“